Schiffs-Ausflugstipp:
Dongo ist ein wichtiges Zentrum schon seit dem Mittelalter. Dies lässt sich nicht zuletzt auf den Grenzübergang, des Passo di S. Jorio zurückführen, der auf 2004 m am Ende der Valle Albano, das nördlichen Teil des Sees mit der Schweiz verbindet.
Der Ort hat hat seinen antiken Stadtkern erhalten . Am Dorfplatz steht das neoklassische Palazzo Manzi und auch sehenswert ist die Kirche "S.Stefano" aus dem 17. Jh. An der Rückseite des Dorfes steht die kleine romanische Kirche "S.Maria Martinico".
Jeden ersten und dritten Mittwoch des Monats ist in Dongo Markt.
Es gibt eine Busverbindung (Linie C17) nach Stazzona, einem Dörfchen am Hang oberhalb von Dongo. In Stazzona gibt es zahlreiche sogenannte "crotti" - natürliche Keller in der Bergwand -in denen man einheimischen Wein und die typische "Crotto"- Küche genießen kann, vor allem in August wenn es “la Sagra dei Crotti” gibt. Von Dongo aus, hinter der Kirche S. Stefano, kann man der herrlichen Seepromenade folgen und in 45 Minuten Gravedona zu Fuß erreichen.
Empfehlung für einen interessanten Tag am Norden des Sees: morgens mit dem Bus Linie C10 Richtung Colico bis Dongo (es gibt morgens keine Schiffe). Nach dem Besuch des Ortes zu Fuß nach Gravedona. Besuch des Ortes. Mit dem Schiff nach Piona wo man die Abtei besucht. Rückfahrt mit dem Schiff.
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